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Fünf häufige Repricing-Fehler, die Sie vermeiden sollten

Five Common Repricing Mistakes to Avoid

Sie wissen bereits, dass die Preisanpassung ein mächtiges Instrument ist. Wenn Sie es richtig anstellen, können Sie damit Verkäufe steigern, die Sichtbarkeit erhöhen und selbst bescheidene Verkäufer zu Schwergewichten auf dem Marktplatz machen. Aber wenn die Preisanpassung schief geht, verschenken Sie im Grunde genommen Geld – oder schlimmer noch, Sie verlieren es, ohne es zu merken!

Um Ihnen zu helfen, kostspielige Fehler zu vermeiden, haben wir die fünf wichtigsten Fehler zusammengestellt, die Verkäufer bei der Preisanpassung machen, und – was noch wichtiger ist – wie Sie sie vermeiden können.

Fehler 1: Überhöhte Preise führen zu einem Wettlauf nach unten

Wir verstehen, dass der Wettbewerb hart ist und der Nervenkitzel, die Buy Box zu gewinnen, nahezu unwiderstehlich ist. Aber hören Sie uns zu: Wenn Sie Ihre Preise ständig in einer reflexartigen Reaktion auf die Schritte Ihrer Konkurrenten senken, geraten Sie in eine Abwärtsspirale, die Ihre Gewinne immer weiter einschränkt.

Überhöhte Preise“ mögen Ihren Bekanntheitsgrad oder Ihr Verkaufsvolumen vorübergehend steigern, aber dieser Triumph ist nur von kurzer Dauer. Wenn sich Ihre Strategie allein um den Preis dreht, erwarten Ihre Kunden ständige Preisnachlässe, so dass es Ihnen später sehr schwer fallen wird, zu gesünderen Margen zurückzukehren. Und nicht nur Sie leiden darunter, denn wenn Verkäufer sich auf den niedrigsten Preis stürzen, verlieren ganze Kategorien an Rentabilität und die Stabilität des Marktes ist dahin.

Fehler 2: Ignorieren von Mindestpreisschwellen und Gebühren

Stellen Sie sich vor, Sie wachen auf und stellen fest, dass Sie Ihr wertvollstes Inventar für einen Pfennig verkauft haben, weil Sie vergessen haben, einen Mindestpreis festzulegen. Dieser totale Albtraum klingt extrem, aber dieses Szenario ist häufiger, als Sie denken.

Sie sehen, wenn Sie Marktplatzgebühren, Versandkosten, Lagergebühren oder versteckte Ausgaben ignorieren oder unterschätzen, leidet Ihre Gewinnspanne. Wenn Sie diese Schwellenwerte nicht klar definieren, kann Ihre Repricing-Strategie schnell die Rentabilität auffressen.

Das Vergessen von Mindestpreisen kann Ihr Marktplatzgeschäft in ein unbeabsichtigtes Almosen verwandeln. Wenn Sie ständig kostendeckend (oder noch schlimmer: mit Verlust) verkaufen, bedeutet das, dass Sie stundenlange harte Arbeit gegen Null Lohn eintauschen. Auf diese Weise können selbst die fleißigsten Verkäufer mit den besten Absichten ganz aus dem Markt gedrängt werden.

Fehler 3: Versäumnis, die Konkurrenz effektiv zu beobachten

Blindlings zu handeln ist nie eine erfolgreiche Strategie, und das gilt besonders in der rasanten Welt des Online-Handels. Wenn Sie Ihre Konkurrenten nicht genau beobachten, können Sie die Preise nur schätzen, anstatt sie strategisch festzulegen. Die Aktivitäten Ihrer Mitbewerber ändern sich schnell, und wenn Sie diese Veränderungen nicht bemerken, werden Sie in kritischen Momenten abgehängt.

Zu einer effektiven Konkurrenzbeobachtung gehört viel mehr, als nur von Zeit zu Zeit einen Blick auf die Preise zu werfen. Sie brauchen Einblicke in die Preisgestaltung, die Verfügbarkeit von Lagerbeständen, Werbestrategien und die Marktpositionierung. Und warum? Denn ohne dieses tiefere Verständnis riskieren Sie, zu spät auf Veränderungen zu reagieren, die Sie Umsatz oder Gewinnmargen kosten könnten.

Fehler 4: Verwendung veralteter oder langsamer Tools

Langsame und veraltete Preisanpassungstools können mit den schnellen Veränderungen im eCommerce einfach nicht mithalten. Wenn Ihr Repricer die Preise nur gelegentlich aktualisiert, lassen Sie Geld auf dem Tisch liegen. Die Preise auf Marktplätzen wie Amazon können sich mehrmals pro Stunde ändern, und wenn Sie auch nur geringfügig hinterherhinken, verlieren Sie potenzielle Umsätze.

Deshalb ist es einfach nicht wahr, dass jedes Tool besser ist als kein Tool. Repricer, die im Schneckentempo arbeiten, können Ihrer Marktleistung aktiv schaden. Konkurrenten werden Ihnen bei Preisänderungen ständig zuvorkommen, die Buy Box an sich reißen und Verkäufe an sich reißen, die eigentlich Ihnen gehören sollten.

Ein weiteres Problem veralteter Preisanpassungslösungen besteht darin, dass sie Marktveränderungen in Echtzeit, die Verfügbarkeit von Lagerbeständen der Wettbewerber und das sich verändernde Kundenverhalten nicht berücksichtigen können. Das bedeutet, dass Sie im Blindflug agieren und nicht in der Lage sind, schnell auf Chancen oder Bedrohungen zu reagieren, was letztlich Ihr Wachstumspotenzial beeinträchtigt.

Fehler 5: Die Preisanpassung nicht an den langfristigen Zielen ausrichten

Natürlich ist es wichtig, die Buy Box zu bekommen, aber bei der Preisanpassung geht es um so viel mehr – und wenn Ihre Preisanpassungsstrategie nicht mit Ihren allgemeinen Geschäftszielen übereinstimmt, werden Sie enttäuscht werden. Ohne klare langfristige Ziele wird die Preisanpassung zu einer Reihe von reaktiven Entscheidungen und nicht zu einer durchdachten Strategie.

Aggressive Preissenkungen zum Beispiel könnten Ihnen einen vorübergehenden Umsatzschub bescheren… aber zu welchem Preis? Wenn Ihr langfristiges Ziel der Aufbau von Markenwert und Kundentreue ist, kann eine Flut von Tiefstpreisen dieses Ziel untergraben – genauso wie das Festhalten an konstant hohen Preisen zwar die Gewinnspanne erhält, aber Marktanteile und Wachstum opfert.

Wie Sie den Fehlern ausweichen und wie ein Profi neu bewerten

Repricing kann Ihr Online-Geschäft auf die nächste Stufe heben – aber nur, wenn Sie die üblichen Fallstricke vermeiden.

Denken Sie also immer an diese fünf einfachen Schritte, um Fehler bei der Preisanpassung zu vermeiden:

  1. Weichen Sie dem Wettlauf nach unten aus. Legen Sie strategische Preisanpassungsregeln fest, die Ihren Mindestpreis schützen, um einen ständigen Preiskampf zu vermeiden und Ihre Gewinne zu sichern. 
  2. Berücksichtigen Sie alle Kosten und Gebühren. Berücksichtigen Sie bei der Festlegung Ihrer Mindestpreise immer die Gesamtkosten, damit Sie nie mit Verlust verkaufen. 
  3. Beobachten Sie Ihre Konkurrenten genau. Entscheiden Sie sich für automatisierte Tools, die Preise und Lagerbestände von Mitbewerbern verfolgen und so fundierte und proaktive Entscheidungen zur Preisanpassung ermöglichen. 
  4. Verwenden Sie Echtzeit-Tools zur Preisanpassung. Entscheiden Sie sich für eine Repricing-Lösung, die die Preise in Echtzeit aktualisiert, damit Sie keine Marktveränderung oder Verkaufschance verpassen. 
  5. Orientieren Sie sich an Ihren langfristigen Zielen. Legen Sie Preisanpassungsregeln fest, die mit Ihren langfristigen Geschäftszielen übereinstimmen, wobei jede Preisanpassung Ihre Gesamtstrategie unterstützt.

Sind Sie bereit, kostspielige Fehler hinter sich zu lassen?

Repricer bietet Preisanpassungen in Echtzeit, intelligente Konkurrenzanalysen, automatisierte Bestandsverfolgung und intuitive Regeln, die sich perfekt an Ihre Geschäftsstrategie anpassen – so sind Sie immer einen Schritt voraus, ohne ins Schwitzen zu kommen.

Aber verlassen Sie sich nicht nur auf unser Wort. Holen Sie sich Ihre kostenlose 14-tägige Testversion und erleben Sie den Unterschied selbst – ohne Verpflichtung, ohne Aufhebens und ohne Kreditkarte.

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Colin Palin
Colin Palin is the Product Manager at Repricer.com. He's a seasoned eCommerce expert who's spent the last 12 years deeply involved in all things Amazon.
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