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Stärken Sie Ihre Preisgestaltung: Integration von Repricer mit Bestandsverwaltungssoftware

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Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie verkaufen auf Amazon, Ihr Repricer macht Überstunden, um Ihnen zu helfen, die Buy Box zu gewinnen, aber plötzlich werden Sie von einem Overselling-Albtraum heimgesucht. Ihr Bestandsverwaltungssystem zeigt keinen Bestand an, aber Ihr Repricer hat die Preise aggressiv gestaltet, was zu Kundenbeschwerden und Strafgebühren geführt hat. Kommt Ihnen das bekannt vor? Wenn Sie jetzt mit dem Kopf nicken, sind Sie nicht allein.

Die Lösung? Lernen Sie, wie Sie Repricer-Bestandsverwaltungssysteme integrieren können, um eine nahtlose, automatisierte Preisgestaltung zu schaffen, die Ihr Unternehmen schützt und gleichzeitig die Gewinne maximiert.

In der wettbewerbsintensiven E-Commerce-Landschaft von heute wissen erfolgreiche Verkäufer, dass Preisgestaltung und Bestandsverwaltung keine getrennten Funktionen sind – sie sind zwei Seiten derselben Medaille. Wenn diese Systeme zusammenarbeiten, entsteht Magie. Lassen Sie uns herausfinden, wie diese Integration Ihre Geschäftsabläufe verändern und Ihren Gewinn steigern kann.

Warum Integration mehr denn je wichtig ist

Die Welt des eCommerce bewegt sich schnell. 67% der Unternehmen planen bis 2025 die Einführung von Echtzeit-Bestandssystemen, um die Bestandsgenauigkeit zu verbessern und die steigenden Erwartungen der Verbraucher zu erfüllen, während 78% der eCommerce-Unternehmen bis 2025 in die Automatisierung der Bestandsverwaltung investieren wollen, um die Abläufe zu optimieren und wettbewerbsfähig zu bleiben. Diese Merkmale sind nicht mehr nur „nice-to-have“ – sie sind geschäftliche Notwendigkeiten.

Eine schlechte Bestandsverwaltung führt dazu, dass Unternehmen bis zu 11% ihres Jahresumsatzes verlieren, hauptsächlich aufgrund von Fehlbeständen und Überbeständen. Wenn Ihr Repricer losgelöst von Ihren Bestandsdaten arbeitet, treffen Sie Preisentscheidungen im Grunde im Blindflug, d.h. ohne wichtige Informationen über Ihre tatsächlichen Lagerbestände und Kosten.

Die spielverändernden Vorteile von Repricer Inventory Sync

Genaue Warenkosten für klügere Mindestpreise

Einer der größten Vorteile der Verbindung Ihres Repricer mit Ihrer Bestandsverwaltungssoftware ist die automatische Synchronisierung der Warenkosten. Anstatt die Produktkosten über mehrere Plattformen hinweg manuell zu aktualisieren, bezieht Ihr integriertes System die Kostendaten in Echtzeit direkt aus Ihrer Bestandsverwaltungssoftware.

Das bedeutet, dass Ihr Repricer automatisch Mindestpreisschwellen auf der Grundlage Ihrer tatsächlichen Kosten pro Einheit berechnen und durchsetzen kann, so dass Sie nie mit Verlust verkaufen. Die Integration von SmartRepricer mit InventoryLab ermöglicht eine Datensynchronisation innerhalb eines 90-Sekunden-Fensters, so dass dieser Prozess nahezu sofort abläuft.

Automatisierung der Lagerbestände, die tatsächlich funktioniert

Hier wird es richtig spannend. Wenn Sie Repricer mit dem Inventarsystem verbinden, kann Ihre Preisstrategie auf intelligente Weise auf die Lagerbestände reagieren. Der Bestand ist knapp? Ihr Repricer kann automatisch die Preise erhöhen, um die Verkaufsgeschwindigkeit zu verlangsamen und den Bestand für hochwertige Kunden zu erhalten. Zu hohe Bestände? Senken Sie automatisch die Preise, um den Bestand schneller abzubauen.

Diese automatisierte Preisgestaltung für Lagerbestände verhindert die gefürchteten „nicht vorrätig“-Momente, die Ihre Amazon-Rankings verschlechtern und Kunden enttäuschen können.

Vermeiden von Überverkaufskatastrophen

Nichts schadet Ihrer Verkäufermetrik so sehr wie ein Überangebot. 69% der Online-Käufer brechen ihren Kauf ab und kaufen bei einem Konkurrenten ein, wenn der gewünschte Artikel nicht mehr vorrätig ist. Wenn Ihr Repricer Ihre genauen Lagerbestände in Echtzeit kennt, kann er Preisanpassungen unterbrechen oder die Preise drastisch erhöhen, wenn der Bestand auf Null sinkt, und so neue Verkäufe verhindern, bis Sie Ihre Lagerbestände wieder auffüllen.

Dieser Ansatz zur Preisgestaltung für Multichannel-Inventar ist besonders wichtig, wenn Sie über mehrere Plattformen gleichzeitig verkaufen.

Bundle Preisgestaltung Inventory Intelligence

Kluge Verkäufer wissen, dass Bündelpreise den durchschnittlichen Bestellwert erheblich steigern können. Wenn Ihr Repricer mit der Bestandsverwaltung integriert ist, kann er auf Daten über verwandte Produkte zugreifen und automatisch attraktive Bundle-Angebote auf der Grundlage der aktuellen Lagerbestände erstellen. Haben Sie einen Überbestand an ergänzenden Artikeln? Ihr integriertes System kann diese mit attraktiven Preisen bündeln, um den Bestand effizient zu bewegen.

Velocity Repricing Inventardaten

Erweiterte Integrationen ermöglichen die Analyse von Bestandsdaten zur schnellen Preisanpassung. Ihr System kann verfolgen, wie schnell sich verschiedene Produkte zu unterschiedlichen Preispunkten verkaufen, und die Preise automatisch anpassen, um die angestrebte Umschlagshäufigkeit zu erreichen. Dies ist besonders nützlich für saisonale Artikel oder Produkte, die sich dem Verfallsdatum nähern.

Beliebte Integrationsmethoden und -systeme

API-Integrationen

Die meisten modernen Repricer und Bestandsverwaltungssysteme bieten robuste API-Verbindungen. Diese Echtzeit-Integrationen bieten den schnellsten Datenabgleich und die zuverlässigste Kommunikation zwischen den Plattformen. APIs ermöglichen einen bidirektionalen Datenfluss, so dass Änderungen in einem der beiden Systeme sofort in das andere übertragen werden.

Austausch von CSV-Dateien

Für Verkäufer, die Systeme ohne direkte API-Integration verwenden, ist der Austausch von CSV-Dateien eine zuverlässige Alternative. Auch wenn die Daten nicht so schnell wie bei API-Verbindungen ausgetauscht werden können, können geplante CSV-Importe und -Exporte dennoch für eine einigermaßen aktuelle Datensynchronisation sorgen, die in der Regel alle paar Stunden aktualisiert wird.

Führende Integrationspartner

Viele Repricer haben Partnerschaften mit beliebten Bestandsverwaltungsplattformen geschlossen. Große Repricer integrieren zum Beispiel Systeme wie:

  • InventoryLab für Amazon-Verkäufer
  • TradeGecko (jetzt QuickBooks Commerce) für Einzelhändler mit mehreren Vertriebskanälen
  • Cin7 für komplexe Inventarisierungsvorgänge
  • Brightpearl für die Automatisierung im Einzelhandel
  • Fishbowl für Herstellung und Vertrieb

Ihre Integration zum Erfolg führen

Beginnen Sie mit der Datengenauigkeit

Bevor Sie Ihre Systeme miteinander verbinden, sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Bestandsdaten sauber und genau sind. Inkonsistente SKU-Benennungen, falsche Kostendaten oder veraltete Lagerbestände verstärken nur die Probleme auf beiden Plattformen.

Definieren Sie Ihre Preisgestaltungsregeln

Arbeiten Sie mit Ihren Teams zusammen, um klare Regeln dafür aufzustellen, wie der Lagerbestand die Preisgestaltung beeinflussen sollte. Berücksichtigen Sie Faktoren wie:

  • Mindest- und Höchstpreisgrenzen
  • Lagerbestandsschwellen für Preisänderungen
  • Saisonale Anpassungen
  • Zeitpläne für Werbeaktionen

Gründlich testen

Testen Sie Ihre Integration immer mit einer kleinen Teilmenge von Produkten, bevor Sie sie auf Ihren gesamten Katalog ausweiten. Überwachen Sie das System in den ersten Wochen genau, um sicherzustellen, dass die Preisänderungen mit Ihren Geschäftszielen übereinstimmen.

Überwachen und Optimieren

Unternehmen, die sich bei Bestandsentscheidungen auf Datenanalysen verlassen, können ihre Gesamtkosten um 20% senken. Überprüfen Sie regelmäßig die Leistung Ihrer Integration anhand von Analysen aus beiden Systemen. Achten Sie auf Muster bei Preisänderungen, Verbesserungen des Lagerumschlags und Auswirkungen auf die Gesamtrentabilität.

Maximieren Sie Ihre Investition in die Integration

Analysen und Berichte nutzen

Die wahre Stärke der Integration liegt in den Einblicken in die Daten, die sie liefert. Moderne Systeme bieten umfassende Analysen & Berichte die zeigen, wie Preisänderungen mit Bestandsbewegungen korrelieren, und Ihnen helfen, Ihre Strategie kontinuierlich zu optimieren.

Zusätzliche Integrationen erforschen

Sobald Sie die Repricer-Inventar-Integration gemeistert haben, sollten Sie eine Ausweitung auf andere Geschäftssysteme in Betracht ziehen. Viele Verkäufer finden es sinnvoll, ihr System mit Buchhaltungssoftware, Kundendienstplattformen und Marketingtools zu verbinden, um noch mehr Automatisierung und Einblick zu erhalten.

Bleiben Sie mit Merkmalen auf dem Laufenden

Die Integrationslandschaft entwickelt sich schnell weiter. Informieren Sie sich regelmäßig bei Ihren Softwareanbietern über neue Repricer Merkmale und Integrationsfunktionen, die Ihre Abläufe weiter rationalisieren können.

Gemeinsame Herausforderungen bei der Integration und Lösungen

Verzögerungen bei der Datensynchronisation

Während einige Integrationen nahezu in Echtzeit synchronisiert werden können, kann es bei anderen zu Verzögerungen kommen. Planen Sie Ihre Preisstrategien entsprechend und ziehen Sie Ausfallsicherheiten für kritische Situationen in Betracht.

System-Kompatibilität

Nicht alle Systeme spielen gut zusammen. Bevor Sie sich für eine neue Software entscheiden, sollten Sie die Integrationsmöglichkeiten prüfen und die Zusammenarbeit mit Partner die sich auf Ihre spezifische Kombination von Werkzeugen spezialisiert haben.

Schulung und Adoption

Die Teammitglieder müssen in den integrierten Arbeitsabläufen geschult werden. Investieren Sie in eine angemessene Ausbildung, um sicherzustellen, dass jeder versteht, wie sich die verbundenen Systeme auf seine täglichen Aufgaben auswirken.

Die Quintessenz

Bei der Integration Ihres Repricers in eine Bestandsverwaltungssoftware geht es nicht nur um Bequemlichkeit, sondern um die Schaffung eines Wettbewerbsvorteils, der Ihr Unternehmen schützt und gleichzeitig die Rentabilität maximiert. Unternehmen mit optimierten Bestandsverwaltungssystemen verzeichnen eine 30%ige Verbesserung der Auftragserfüllungsrate, während die automatisierte Preisanpassung dazu beiträgt, die Wettbewerbsposition in dynamischen Märkten zu erhalten.

Die Verkäufer, die auf dem heutigen Markt erfolgreich sind, sind diejenigen, die die Technologie nutzen, um intelligenter zu arbeiten, nicht härter. Wenn Sie diese wichtigen Geschäftssysteme miteinander verbinden, sind Sie in der Lage, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren, kostspielige Fehler zu vermeiden und Chancen zu nutzen, die mit manuellen Prozessen einfach nicht erreicht werden können.

Sind Sie bereit, Ihre Preisstrategie zu verbessern? Beginnen Sie mit der Erkundung der Repricer Integrationen die für Ihre aktuellen Systeme verfügbar sind. Ihr zukünftiges Ich (und Ihre Gewinnspannen) werden es Ihnen danken.

Die eCommerce-Landschaft wird immer wettbewerbsintensiver werden. Die Frage ist nicht, ob Sie es sich leisten können, Ihren Repricer und die Bestandsverwaltung zu integrieren, sondern ob Sie es sich leisten können, es nicht zu tun.

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Colin Palin
Colin Palin is the Product Manager at Repricer.com. He's a seasoned eCommerce expert who's spent the last 12 years deeply involved in all things Amazon.
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