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Die besten Repricing-Strategien: Überschüssiges Inventar gewinnbringend verkaufen

Repricing Strategies to Profitably Clear Excess Inventory | Repricer

Wir alle kennen das – ein Lager voller schwerfälliger Waren, Regale, die unter dem Gewicht von Produkten nachgeben, die zu dem Zeitpunkt eine gute Idee zu sein schienen.

Vielleicht handelte es sich bei dieser Aktie um Saisonhits, die ihr Ziel verfehlt haben. Vielleicht handelte es sich um Trendartikel, die sich nicht durchsetzen konnten. Oder vielleicht haben Sie Großeinkäufe getätigt, von denen Sie überzeugt waren, dass sie schnell vergriffen sein würden. Stattdessen verstopft dieser Bestand nun Ihren Cashflow, verursacht Lagergebühren und drückt auf Ihre Gewinnspanne.

Schlimmer noch: Sie erschweren die Verwaltung Ihrer Bestseller, indem sie Ihre Angebote überfrachten und Kapital binden, das Sie besser einsetzen könnten.

Aber machen Sie sich keine Sorgen, denn diese Produkte müssen kein Ballast sein. Wir stellen Ihnen die besten Strategien zur Preisanpassung vor, mit denen Sie überschüssige Bestände gewinnbringend abbauen können, damit Sie diese Staubfänger in frisches Geld verwandeln können – ohne Ihre Gewinnspannen zu zerstören.

Lassen Sie Ihr Bargeld nicht verstauben

Das Festhalten an überschüssigen Beständen kann ein Gewinnkiller sein. Sie zahlen für die Lagerung, binden Kapital und riskieren Veralterung. Bei Amazon können sich diese Gebühren schnell summieren: Langzeitlagergebühren, die nach 365 Tagen anfallen, und monatliche Gebühren, die sich nach dem Volumen Ihrer Artikel richten. Und das, bevor Sie die Opportunitätskosten in Betracht ziehen, denn jede Kiste mit unverkauften Produkten ist Platz, der für schneller umschlagende Artikel mit höherer Gewinnspanne genutzt werden könnte.

Und dann ist da noch der Schaden für die Markenwahrnehmung. Altes, ungeliebtes Inventar kann Ihren Shop unmodern erscheinen lassen und Ihre Gesamtbewertung als Verkäufer nach unten ziehen, da potenzielle Kunden durch veraltete Angebote abgeschreckt werden. Schlimmer noch: Wenn Sie für die Lagerung dieser Artikel in den FBA-Lagern von Amazon bezahlen, könnten Sie am Ende mehr an Gebühren zahlen, als die Produkte überhaupt wert sind. Mit anderen Worten: Sie werden einen langsamen, schmerzhaften Verlust Ihrer Gewinne erleben.

Die Lösung? Intelligente, datengestützte Preisanpassungsstrategien, um überschüssige Bestände gewinnbringend abzubauen, bevor sie zu einer kostspieligen Belastung werden. Wir reden hier nicht nur von Preissenkungen. Es geht darum, die Bestände gewinnbringend abzubauen, den Cashflow zu erhalten und Kapital für die Produkte freizusetzen, mit denen Sie tatsächlich Geld verdienen.

Wie Sie intelligente Preisanpassungsregeln einrichten

Um es klar zu sagen: Überschüssige Bestände abzubauen, bedeutet nicht, dass Sie Ihre Preise bis zum Gehtnichtmehr senken müssen. Der Trick besteht darin, mit Hilfe von Preisanpassungsstrategien überschüssige Bestände abzubauen, die Ihre Preise im Laufe der Zeit schrittweise senken, ohne den Tiefpunkt zu erreichen. Auf diese Weise können Sie sich von Ladenhütern trennen, ohne Ihr gesamtes Sortiment zu entwerten oder Schnäppchenjäger zu ermutigen, auf künftige Rabatte zu warten.

Legen Sie zunächst eine Mindestpreisschwelle fest. Dies ist die Preisuntergrenze, die sicherstellt, dass Ihre Kosten gedeckt sind und eine dünne, aber respektable Marge bleibt. Das ist sehr wichtig, denn sonst riskieren Sie, Ihre Bestände mit Verlust zu liquidieren, vor allem, wenn Sie mit Verkäufern konkurrieren, die verzweifelt versuchen, Platz zu schaffen.

Als nächstes sollten Sie eine aggressive Unterbietungstaktik in Erwägung ziehen, um die Aufmerksamkeit der preissensiblen Käufer zu gewinnen. Das bedeutet, dass Sie Ihre Preisanpassungsregeln so anpassen, dass Sie Ihre Konkurrenten leicht unterbieten, ohne dabei Ihren gesamten Gewinn zu opfern.

Zeitlich begrenzte Preissenkungen sind ein weiterer kluger Schachzug. Sie können die Preise allmählich senken, wenn der Bestand älter wird, um einen schnelleren Durchverkauf zu fördern. Sie können mit einem bescheidenen Preisnachlass beginnen und dann die Preise weiter senken, wenn Sie sich einem kritischen Datum nähern, wie z.B. dem Ablauf einer Frist für langfristige Lagergebühren, der Hauptverkaufssaison oder einer Bestandsbereinigung bei Amazon.

Profi-Tipp: Das Paket der Merkmale von Repricer umfasst eine leistungsstarke Automatisierung, die diese zeitbasierten Preissenkungen und Mindestgewinnschwellen bewältigen kann, ohne dass Sie die Preise ständig überwachen müssen.

Erkennen Sie die Langsamdreher mit Daten

Natürlich verdient nicht jedes Produkt in Ihrem Lager die gleiche aggressive Ausverkaufstaktik. Einige brauchen vielleicht nur einen kleinen Anstoß, während andere nicht mehr zu retten sind und so schnell wie möglich aus dem Sortiment genommen werden müssen. An dieser Stelle kommen gute Daten ins Spiel.

Ohne die richtigen Einblicke ist es nur allzu leicht, Ihre besten Margen zu verbrauchen, indem Sie Produkte, die sich noch mit einem angemessenen Gewinn verkaufen lassen, zu stark herabsetzen. Schlimmer noch, Sie halten vielleicht viel zu lange an echtem Ballast fest und zahlen Lagergebühren für Produkte, die schon vor Monaten hätten verkauft werden müssen.

Wenn Sie über Tools verfügen, die Ihnen tiefe Einblicke in den Bestand gewähren, können Sie schnell feststellen, welche Produkte Sie am meisten kosten und welche das Potenzial haben, sich zu erholen. Achten Sie auf Metriken wie Bestandsalterung, Abverkaufsraten und Liefertage, um zu entscheiden, welche Artikel Sie vorrangig aus dem Sortiment nehmen sollten. Auf diese Weise können Sie Ihre Preisanpassungsmaßnahmen auf die Artikel konzentrieren, die tatsächlich einen Schub brauchen, ohne die Preise von Produkten in den Keller zu treiben, die vielleicht noch etwas Leben in sich haben.

Profi-Tipp: Mit Repricer’s Analytik & Berichterstattungkönnen Sie genau verfolgen, wie lange jedes Produkt im Regal gestanden hat, und Sie erhalten ein klares Bild davon, worauf Sie Ihre Räumungsbemühungen konzentrieren sollten.

Das Rennen nach unten hat keine Gewinner

Nur weil Sie Lagerbestände abbauen, heißt das nicht, dass Sie sich auf einen Preiskrieg einlassen müssen. Aggressive Preissenkungen können sogar nach hinten losgehen und Ihre gesamte Kategorie mit in den Abgrund reißen und den Käufern beibringen, ständig tiefe Rabatte zu erwarten. Das kann dazu führen, dass Sie in einer permanenten Margenkrise feststecken, was bedeutet, dass Sie Schwierigkeiten haben können, rentabel zu bleiben, selbst wenn die Ladenhüter weg sind.

Setzen Sie stattdessen auf kluge, strategische Preisanpassungen, die sich auf den Schutz der Gewinnspanne und den Lagerumschlag konzentrieren, statt auf blindes Unterbieten. Ziehen Sie Bündelungsstrategien für Ladenhüter in Betracht, indem Sie sie mit beliebten Artikeln kombinieren oder ein kleines, aber sinnvolles Accessoire hinzufügen, das den wahrgenommenen Wert steigert, ohne Ihre Kosten wesentlich zu erhöhen. Auf diese Weise können Sie einen Spitzenpreis beibehalten und gleichzeitig überschüssige Bestände absetzen. Und wenn Sie Ihre Gewinnspannen wirklich schützen wollen, während Sie alte Bestände abverkaufen, sollten Sie dynamische Preisregeln in Betracht ziehen, die sich an das Verhalten der Wettbewerber und an Nachfragetrends anpassen.

Profi-Tipp: Wenn Sie einen regelrechten Preiskrieg vermeiden möchten, lesen Sie diesen Leitfaden über Wie Sie Preiskämpfe vermeiden für ein paar Profi-Tipps zur Aufrechterhaltung der Rentabilität … selbst wenn Sie Ihre Lagerbestände abbauen.

Auf eine neue Aktie und einen Neuanfang!

Vergessen Sie dabei nicht das Gesamtbild. Das Ausräumen überschüssiger Bestände schafft Platz, aber das ist nur ein Teil davon. Es verbessert auch den Cashflow, reduziert die Lagergebühren und schafft Platz für die Produkte, mit denen Sie tatsächlich Geld verdienen. Ein proaktiver Ansatz bei der Preisanpassung bedeutet, dass Sie totes Gewicht in Profit umwandeln können, damit Ihr Unternehmen wendig und Ihr Lager effizient bleibt.

Die Räumung von Lagerbeständen ist eine Gelegenheit, Ihren Bestand aufzufrischen, den Cashflow zu verbessern und Ihr Unternehmen für zukünftiges Wachstum zu positionieren. Mit den richtigen Werkzeugen und Strategien können Sie ein Lager voller Ladenhüter in eine Kriegskasse für Ihre nächste große Produktlinie verwandeln.

Profi-Tipp: Die richtigen Preisanpassungsstrategien können Ihnen dabei helfen, dies effizient und ohne den Stress ständiger manueller Aktualisierungen zu tun.

Sind Sie bereit, Ihre überschüssigen Bestände abzubauen?

Ein Repricing-Tool kann der einfachste Weg sein, Ihrem Lager wieder Leben einzuhauchen.

Und warum? Mit Repricing-Strategien zum Abbau überschüssiger Bestände – einschließlich Liquidate Stock Repricing, Clearance Pricing Automation und Inventory Disposal Pricing – können Sie stagnierende Produkte schnell absetzen, ohne Ihre Gewinnspannen zu verringern.

Durch die Automatisierung dieser Strategien, die Festlegung intelligenter Preisuntergrenzen und die Vermeidung kostspieliger Preiskämpfe können Sie die Alterung Ihrer Bestände steuern, Ihren Cashflow verbessern und – ganz wichtig – den Weg für Ihren nächsten Bestseller freimachen!

Sind Sie bereit, Ihre alten Aktien in Bewegung zu setzen? Repricer hat alle Werkzeuge, die Sie brauchen, um Ihre stagnierenden Bestände in frisches Kapital zu verwandeln. Probieren Sie es mit einer zweiwöchigen kostenlosen Testversion aus – keine Kreditkarte erforderlich – und sehen Sie selbst den Unterschied.

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Colin Palin
Colin Palin is the Product Manager at Repricer.com. He's a seasoned eCommerce expert who's spent the last 12 years deeply involved in all things Amazon.
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